Seit mehreren Wochen gelingt es der AfD, Tausende Menschen zu mobilisieren. Den Versuch, ihr rechtes Projekt mit rassistischer Hetze von den Kommentarspalten auf die Straße zu bringen, werden wir in Berlin nicht zulassen. Deshalb rufen wir dazu auf, der AfD am 7. November entgegenzutreten!
Die umfangreichste Asyrechtsverschärfung der Bundesregierung und der großen Mehrheit der Grünen Partei seit 23 Jahren stärkt die Position vonAfD, Pegida und Co.
Mit der AfD hat sich eine rechtsextreme Gefahr in Stellung gebracht, die es nicht nur schafft, Nazis aus der Eck kneipe zu holen, sondern zusammen mit Pegida, NPD und anderen auch ein Klima zu erzeugen, in dem Flüchtlingsunterkünfte angezündet, Hilfesuchende bedroht und gefährdet werden.
Nach der Spaltung hat sich die AfD weiter nach rechts radikalisiert. Sie hat keinerlei Berührungsängste vor der Zusammenarbeit mit offen auftretenden Nazis und beteiligt sich an dem Versuch, eine rassistische Bewegung aufzubauen und dauerhaft zu institutionalisieren.
Dieser Entwicklung wurde viel zu lange nahezu tatenlos zugesehen. Es ist an uns, sich einer weiteren Zuspitzung der rassistischen Zustände entgegenzustellen und praktische Solidarität mit den Geflüchteten zu üben!
Das rechte Projekt stoppen! Keine Alternative für Deutschland!
Refugees welcome to stay!

Grundlage unserer Aktionen ist folgender Konsens:

Wir stellen uns rassistischen Demonstrationen entgegen, um sie zu verhindern.
Dabei agieren wir auch mit Mitteln des zivilen Ungehorsams.
Unsere Massenblockaden sind Menschenblockaden.
Von uns geht dabei keine Eskalation aus.

Wir sind solidarisch mit allen, die unsere Ziele teilen.

AfD Stoppen: Samstag, 7.11. 11 Uhr Friedrichstraße/U Kochstraße.
Letzte Infos: Freitag, 6.11. 19 Uhr Mehringhof/Versammlungsraum

Weitere Infos auf der StoppAfD-Bündnisseite.